FAZIT:
Er ist einer der Reggae-Musiker, die jeden Monat irgendwo auf irgendeinem Zeitschriften- oder Labelsampler verewigt werden, seine Discografie beläuft sich mittlerweile auch auf rund 30 Alben. Die Neue hinterlässt gemischte Gefühle, denn ein Klassiker, der sofort aufhorchen lässt, fehlt beim ersten Hören. Der Knastrologe Jah Cure schlägt eine ruhigere Gangart an als bei seinen vorigen Veröffentlichungen. Neben einigen mittelmässigen Songs kommt dann mit dem von Bob Marley geschriebenen “Burning And Looting” konsequenter Weise der erste Kracher und auch beim zweiten phantastischen Cover- Song “Mr. Jailer”, den Newcomer ASA bereits auf ihrer Debut-Platte sang, kann man gar nichts falsch machen. Weitere Highlights sind “Forever” (wieder ein Cover) und die Ballade “Soon Come”. Durchwaxene CD.
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